Liebherr MessestandMINExpo Las Vegas
plan-j MessestandAgenturpräsentation EuroShop

Atlas Copco bauma München

Größe der Messestände: 2560 m2

Ort: München
Messe: bauma
Konzepthoheit: plan-j GmbH

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen…. fernwirksame Standarchitektur für Atlas Copco auf der bauma München 2016

Auf der bauma 2016 durften wir auf 2.500 qm Freigelände den Messeauftritt unseren neuen Kunden Atlas Copco betreuen, eines schwedischen Unternehmens und weltweit führenden Anbieters von industriellen Produktivitätslösungen für Kompressor- bis Bergbautechnik.

Ziel der Messepräsentation von Atlas Copco war es, visuell Aufmerksamkeit zu erregen und bereits aus der Ferne auf dem riesigen, unübersichtlichen Freigelände der bauma erkennbar zu sein. Der Stand sollte sich klar zu den Nachbarständen abgrenzen, die relativ klein dimensionierten Produkte strukturiert präsentiert und eine eigene Atlas-Copco-Produktwelt geschaffen werden.

Die “Mauer” schaftt Aufmerksamkeit

Diese Atlas-Copco-Produktwelt entstand durch die Begrenzung der Standfläche mit einer 80 m langen und 6 m hohen Wand an der Rückseite sowie durchbrochenen Wandelementen an der Vorderseite. Ein 375 qm großer 2-stöckiger Pavillon bildete den zentralen Meetingpoint und „Marktplatz“.

Visuelle Fernwirkung erzielte der Messestand allein schon durch diese Geometrie – besonders durch die Länge. In Verbindung mit der auffälligen türkisen Farbgebung in “Atlas-Copco-Blau” sowie den Logos und Grafiken. Aus dem Standinneren betrachtet wirkte die „CI-Wall“ als Abgrenzung zu den belebten Messe-Durchgängen und Nachbarständen.

Die Ausführung der langen Wände erfolgte als Gerüstbau mit bedruckter LKW-Plane. Durch die – im Vergleich kostengünstigere – grafische Gestaltung konnte so trotzdem eine massive Wirkung der Wandstruktur erzielt werden.

Wie auf einer echten Baustelle

Durch klare Strukturierung der zahlreichen Exponate schufen wir ein emotionales Kundenerlebnis mit sehr guter Orientierung. Die parcoursartige Gestaltung über Holzwege und vorbei an Wegweiser-Pfosten führte die „customer journey“ durch eine Szenerie wie auf einer echten Baustelle – den Messebesuchern bot sich so ein vertrautes Umfeld als Basis für Informationssammlung, Gespräche und Networking.

Die erlebnisorientierte Standarchitektur ermöglichte das Kennenlernen der gesamten Atlas Copco-Produkt-Welt und ließ gleichzeitig das Zusammenspiel der Produktlinien erkennen. Auch der eilige Besucher konnte sich durch die architektonische Anordnung innerhalb kurzer Zeit gezielt informieren. Der Parcours leitete für den schnellen Überblick zum Pavillon, eine Galerie auf halber Höhe der „CI-Wall“ bot den Gesamtüberblick.

Die Wirkung des Messestandes entstand durch das enge Zusammenspiel von Standarchitektur und grafischer Gestaltung – der Messeauftritt war von weitem sichtbar und strahlte skandinavisches Flair aus.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Nordisch by nature…. grafische Gestaltung erzielt Wirkung beim Atlas Copco-Stand auf der bauma München 2016

Ziel der Messepräsentation unseres neuen Kunden Atlas Copco auf der bauma München 2016 war es, visuell Aufmerksamkeit zu erregen und bereits aus der Ferne auf dem riesigen, unübersichtlichen Freigelände der bauma erkennbar zu sein. Architekten und Grafikdesigner von plan-j entwarfen in enger Zusammenarbeit einen weithin sichtbaren Messestand, der kostengünstig realisiert wurde und die skandinavische Herkunft von Atlas Copco visuell kommunizierte.

Erreicht wurde dies durch die Geometrie des Standes und vor allem die prominent eingesetzte CI-Farbe türkis. Türkis beziehungsweise “Atlas-Copco-Blau” steht für frisch, innovativ, unkompliziert – also typisch skandinavische Attribute. Sowohl die Fernwirkung des Standes als auch die Markenpräsenz von Atlas Copco wurden so deutlich sichtbar.

Die langen Wände boten ausreichend Platz für eine ausgiebige grafische Gestaltung, die sowohl die Produkte in Szene setzte als auch einladende Atmosphäre schuf. Beispielsweise Birkenzweige und -bäume als typisches schwedisches Element in natura und als passende Grafiken sorgten für skandinavisches Flair. Ausserdem erhielt der “Atlascopcosaurus” seinen verdienten Auftritt.

Willkommener “Nebeneffekt” der grafischen Wandgestaltung: die rund 120 lfm Wandkonstruktion konnte als – wesentlich kostengünstigerer – Gerüstbau mit bedruckter LKW-Plane ausgeführt werden und wirkte trotzdem massiv.

Wie der Stand auf dem bauma-Freigelände wirkte, sieht man am besten im Bild. Das perfekte Zusammenspiel von architektonischer und grafischer Gestaltung gab den Ausschlag.